H2 mit erstem Heimsieg
SVD 49 Dortmund 2 - TUS Breckerfeld 60:59
Am 10.12. wieder zurück in der heimischen Brügmann-Sporthalle steht TuS Breckerfeld als Gegner bevor. Nach dem Sieg gegen die AstroStars ist für die H2 das Ziel klar: Der erste Saison Heimsieg.
Der SVD, verletzungs- und krankheitsbedingt leider wieder nur mit 9 Spielern aufgestellt, möchte weiter an dem Aufwärtstrend festhalten und weiß, wie wichtig dieses Spiel ist, um den Schwung weiter mitzunehmen. Zudem fällt diesmal auch Tamjidi als Trainer krankheitsbedingt aus, sodass Schmugge und Königstein als Trainerverbund einspringen müssen.
Von Anfang an war klar: „Das Spiel wird physisch und wir müssen unsere Defense danach ausrichten“. Breckerfeld drückte die ersten fünf Minuten wie erwartet und kann mit routinierten Spielzügen in Führung gehen. Ein Timeout war nötig, um die Defense anzupassen. Darauf konnte Breckerfeld in dem Viertel nicht mehr reagieren und der SVD konnte mit einem 17-0 Lauf überholen. (20:15)
Im zweiten Viertel waren von beiden Seiten erfolgreiche, taktische Spielzüge zu sehen. Immer wieder konnte der SVD aber Steals bekommen und den Vorsprung weiter ausbauen. Mit ein paar And-Ones von Kenfack und Pomare ging es dann in die Pause. (37:31)
Nach der Halbzeitpause fehlten zunächst von beiden Teams die Treffer vom Feld. Hier ging die H2 defensiv nochmal jedem Ball hinterher und der Gegner konnte sich fast nur durch Freiwürfe Punkte erkämpfen. (50:42)
Breckerfeld nutze die leichte Erschöpfung im letzten Viertel aus und verkürzte mit schnellen Würfen auf 54:57. Spätestens jetzt war klar, dass es eine spannende Crunchtime geben wird. Nach beidseitigen, intensiven Rebounds konnte der SVD nochmal attackieren und erzielte, wenn auch mit Freiwürfen, den knappen Sieg. (60:59)
Am 17.12. um 18:30 Uhr trifft die H2 auswärts auf TV Gerthe und hat die Chance in der Tabelle auf 5:5 auszugleichen.
(Piet Radegast – 2; Daniel Kenfack – 13; Pit Mehlhop-Lange – 8; Tammo Hopp – 13; Tim Grabo – 14; Mark Eze Njoku – 0; Ramiro Pomare – 7; Konrad Wroblewski – 0; Robert Brakmann – 0)