

Solides Spiel, solides Ergebnis. 48-Punkte-Sieg gegen Kaiserau.
(14:5; 27:11; 16:8; 20:5)
Am Samstagnachmittag traf die 2. Herren des SVD 49 Dortmund auf den TVG Kaiserau. Rückkehrer ins Line up versüßten den Spieltag der H2. Pit Mehlhop-Lange, Two Way Player Daniel Kenfack, Robert B-Man sowie Konrad Wroblewski waren wieder an Bord. Hakim Badaru, Hamza Semmar, Tammo Hopp sowie Carlos Hillejan Capote mussten verletzt noch aussetzen. Capote allerdings wird mit Sicherheit im nächsten Spiel einsatzbereit sein und seinen Stroke von jenseits der Dreierlinie zum Einsatz bringen können. Drumov und Njoku konnten aus verschiedenen Gründen nicht an der Partie teilnehmen.
Mit einem 10-0 Run legten die Derner einen Schnellstart hin. Auffällig war Pomare, der es verstand, gut zu rebounden, gute Pässe zu verteilen und selbst am Brett abzuschließen. Mit 11 gesicherten Abprallern war Pomare der Toprebounder der blau-weißen.
In der sechsten Minute schafften es die Kaiserauer durch Deumisimo zum ersten Mal zu punkten. Dieser war durchweg der stärkste Kaiserauer an diesem Tag und markierte 9 Punkte samt einer spektakulären Flugeinlage.
Im zweiten Viertel zogen die Gastgeber an und dominierten dieses Viertel mit 27:11. Robert Brakmann war maßgeblich am Erfolg beteiligt. Dieser griff sich einige seiner insgesamt 10 Rebounds und versenkte einen Dreier sowie einen Middie. Erfreulich war, dass das Team zum Schluss des Viertels das angesagte Two for One durch Hoseinis Pull up Dreier und Radegasts Layup verwirklichen konnte.
Aus der Halbzeitpause kamen die 49ers zunächst defensiv etwas ins Holpern. Nach sechs Minuten erholten sich die Derner von ihrer kleinen Schwächephase und konterten per Break. Air Cameroon Kenfack bahnte sich seinen Weg zum Korb und versenkte seine Lay ups.
Das vierte Viertel war weiterhin einseitig und ging mit 20:5 zu Gunsten der Hausherren aus. Solide Defense und solide Offense bescheren den 49ers den zweiten Sieg in Folge.
Am 04.03. spielt die H2 auswärts in Barop gegen den starken TV Barop. Daher wird der SVD fokussiert weiter an dem eigenen Spiel arbeiten und sich dann der nächsten Herausforderung stellen.